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  1. Klinik/Ambulante Angebote
  2. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
  3. Therapieangebote

Therapieangebote

Therapie und Behandlung, Information und Trainings

Zu den häufigsten Erkrankungen, die wir in unserer Klinik behandeln, gehören affektive Störungen wie Depressionen und bipolare Erkrankungen, Psychosen, Angsterkrankungen, Anpassungs- und Persönlichkeitsstörungen.

Eine besondere Bedeutung im Behandlungskonzept spielt die multiprofessionelle Teamarbeit. In enger Abstimmung arbeiten Fach- und Assistenzärzte mit Psychologen und Psychotherapeuten, Krankenschwestern und -pflegern, Ergo- und Körpertherapeuten sowie Sozialarbeitern zusammen. Durch regelmäßige Besprechungen, Visiten und Supervisionen können sie das Therapie- und Behandlungsangebot bestmöglich auf jeden einzelnen Patienten abstimmen.

Verhaltenstherapeutisch orientierte Einzel- und Gruppenangebote

Unser psychotherapeutisches Angebot legt einen Schwerpunkt auf die verhaltenstherapeutische Einzeltherapie. Neben der Krisenintervention erarbeitet der Patient gemeinsam mit seiner Therapeutin bzw. seinem Therapeuten Strategien und Verhaltensweisen, um den Alltag zu bewältigen und weiteren Krisen möglichst vorzubeugen. Ziel ist es, dass der Patient Verständnis für seine Erkrankung entwickelt, den Blick für die eigenen Ressourcen schärft und seine gesunden Persönlichkeitsanteile verstärken kann. Ergänzt wird die Einzeltherapie durch Gruppenangebote.

Familiengespräche

In die Behandlung beziehen wir auch das soziale Umfeld unserer Patienten ein. Dazu gehören zum Beispiel Familiengespräche, in denen Raum ist für offene Fragen zur Ursache oder Behandlung der Erkrankung.

Bewegungstherapie

Bewegung tut nicht nur der körperlichen Gesundheit gut; sie kann auch die psychische Genesung fördern. In unserer Klinik bieten wir neben Sportangeboten (zum Beispiel Schwimmen, Walken, Volleyball oder Billard) auch eine psychotherapeutisch orientierte Bewegungstherapie in Gruppen- und Einzelarbeit an.

Ergo-/Gestaltungstherapie

Die schöpferischen Fähigkeiten des Menschen stehen in der Ergo-/Gestaltungstherapie im Mittelpunkt. Gestalterische Techniken wie Malen, Modellieren, Flechten oder das Arbeiten mit Holz geben den Patienten die Möglichkeit, negative Gefühle bzw. spezifische Aspekte ihrer Erkrankung kreativ auszudrücken und so „begreiflich“ zu machen. Auf diese Weise kann der Genesungsprozess aktiv unterstützt werden.

Psychoedukation

Psychoedukation bedeutet: Wir klären unsere Patienten umfassend über die unterschiedlichen Krankheitsbilder auf – sowohl im Einzelgespräch als auch mit Gruppenangeboten. Wir informieren die Betroffenen über die Symptomatik, die Ursachen und die Behandlungsmöglichkeiten ihrer Erkrankung. Ziel ist, dass sie die psychische Störung besser verstehen. Denn dies ist oft die Grundlage für das Gelingen der Therapie: Wer über seine Erkrankung und deren Behandlung umfassend aufgeklärt ist, ist eher bereit, die Therapie aktiv zu unterstützen (Compliance des Patienten).

Psychopharmakotherapie

Gegenüber der medikamentös gestützten Therapie gibt es in der öffentlichen Meinung auch heute noch Vorbehalte: Dazu gehört etwa die Angst, Psychopharmaka würden abhängig machen oder seien ausschließlich dazu da, um Patienten „ruhigzustellen“. Beides ist nicht der Fall. Langzeitstudien zeigen, dass bei psychischen Störungen häufig auch biologische Strukturen im Gehirn beeinträchtigt sind. Der gezielte und fachkundige Einsatz von Psychopharmaka kann die Symptome einer psychischen Erkrankung reduzieren und so den Erfolg der weiteren Therapieangebote unterstützen und stärken. Unser Grundsatz lautet: So viel Medikation wie nötig, um den Genesungsprozess zu fördern; so wenig Medikation wie möglich, um Nebenwirkungen zu minimieren.  

Kognitives, PC-gestütztes Training

Das computergestützte, kognitive Training zielt darauf ab, die kognitiven Funktionen des  Patienten zu verbessern. Unter Kognitionen versteht man die zentralen Prozesse, wie der Mensch Informationen wahrnimmt, interpretiert und verarbeitet. Sie legen somit die Grundlage dafür, wie wir unsere Umwelt erleben und uns ihr gegenüber verhalten. Zu den kognitiven Teilbereichen gehören: Konzentration, Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, Gedächtnis, Sprache/Logik. Bei psychisch erkrankten Menschen sind diese kognitiven Funktionen oft beeinträchtigt bzw. gestört. Durch speziell entwickelte Übungsprogramme am PC können die Patienten diese Fähigkeiten trainieren und so auch ihr Selbstvertrauen stärken.

Training alltagspraktischer Fähigkeiten

Während des Klinikaufenthaltes bereiten wir unsere Patienten bereits Schritt für Schritt auf die Zeit danach vor, indem wir mit ihnen auch alltagspraktische Fähigkeiten einüben. Dazu gehören zum Beispiel: einkaufen und kochen, Körperpflege, Wäsche waschen und bügeln, öffentliche Verkehrsmittel nutzen und vieles mehr.

Belastungserprobung in der Werkstatt

Eine psychische Erkrankung zieht leider oft auch berufliche Folgen nach sich. Im Laufe der klinischen Behandlung stellt sich für die Patienten die Frage, ob sie der Belastung im Berufsalltag (schon wieder) gewachsen sind. In den Werkstätten des Rudolf-Sophien-Stifts haben sie die Möglichkeit, im geschützten Rahmen die eigene Belastungsfähigkeit zu testen.

Einleitung von Rehabilitationsmaßnahmen

Im Anschluss an einen Klinikaufenthalt kann sich eine berufliche und/oder medizinische Rehabilitation anschließen. Wir bereiten unsere Patienten darauf vor und leiten in Absprache mit ihnen entsprechende Maßnahmen ein. Das Rudolf-Sophien-Stift verfügt selbst über entsprechende Einrichtungen, so dass für unsere Patienten ein sanfter Übergang in die Rehabilitation gewährleistet ist.

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Ihr Ansprechpartner

Andres Plieninger

Leitender Psychologe

Leonberger Str. 220
70199 Stuttgart

Tel.: 0711.6011-216
Fax: 07116011-108

andres.plieninger@rrss.de

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