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  1. Arbeit & Bildung
  2. Konzeption Werkstatt
  3. WfbM - shortcuts

WfbM Rudolf-Sophien-Stift gGmbH – „shortcuts“ (Stand 2018)

Qualitätsmanagement ist in der WfbM der Rudolf-Sophien-Stift gGmbH durch die regelmäßige Zertifizierung DIN EN ISO 9001 gesichert und definiert. Die ISO beschreibt Abläufe und Zuständigkeiten der WfbM die genormt sind. Die Werkstatt, deren Ziele, Aufgaben und Strukturen werden transparent, die Qualitätsstandards für Auftraggeber oder Kostenträger überprüfbar. Eine regelmäßige Überprüfung durch Überwachungsaudits garantiert die Einhaltung der DIN.  

AZAV Zulassung

Die Akkreditierungs-und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (AZAV) legt die Voraussetzungen und ein Verfahren zur Zulassung von Trägern und Maßnahmen der Arbeitsförderung nach dem dritten SGB fest. Die betreffen das Eingangsverfahren und den Berufsbildungsbereich in Werkstätten für behinderte Menschen. Somit wird ein System zur Sicherung der Qualität mittels zielgerichteter Maßnahmen und Maßnahmen der kontinuierlichen Verbesserung ermöglicht und die Qualitätsstandards der WfbM stetig verbessert.  

HEGA-Fachkonzept

2010 hat die Agentur für Arbeit die Werkstätten für behinderte Menschen bundesweit aufgefordert, Fachkonzepte über die Durchführung der Beruflichen Rehabilitationsmaßnahmen zu erstellen. Das Fachkonzept regelt Näheres zu den fachlichen Anforderungen an das Eingangsverfahren (nach § 3 WVO) und den Berufsbildungsbereich (nach § 4 WVO) und ist Grundlage für Durchführung dieser Maßnahmen durch anerkannte WfbMs. Das Bildungskonzept bezieht die äußeren Lebensbedingungen, die freie Entfaltung der Persönlichkeit ebenso ein wie das Recht auf Verschiedenheit. Durch Binnendifferenzierung und Personenorientierung wird eine Ausrichtung an den anerkannten Berufsausbildungen hergestellt.   

Ablauf der Rehabilitationsmaßnahme

Eingangsverfahren

Im dreimonatigen Eingangsverfahren kann der Klient herausfinden, wie belastbar er aktuell ist, welche beruflichen Interessen und Fähigkeiten er hat, und wie der weitere Berufsweg aussehen kann. Diese erste Phase der beruflichen Rehabilitationsmaßnahme besteht aus internen Praktika in den Abteilungen der Rudolf-Sophien-Stift gGmbH sowie regelmäßigen Reflexionsgesprächen mit den Gruppenleitern und Anleitern der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM). Nach den ersten drei Monaten wird dann gemeinsam über den weiteren Verlauf der beruflichen Rehabilitation entschieden, besprochen, welche Arbeits- und Bildungsangebote sich für den Klienten eignen und wie er begleitend unterstützt werden kann.  

Berufsbildungsbereich (BB)

Der Berufsbildungsbereich ist in der Regel auf 24 Monate ausgelegt. In dieser Zeit stehen die Themen Arbeit und Bildung im Zentrum der beruflichen Rehabilitationsmaßnahme. Auch die Rückkehr auf den Allgemeinen Arbeitsmarkt wird mittels Praktika abgeklärt. Die Klienten absolvieren Praktika auf dem Allgemeinen Arbeitsmarkt, um ihre Leistungsfähigkeit zu erproben. Mit jedem Klienten wird ein individueller Förderplan gestaltet, der regelmäßig auf Stimmigkeit überprüft wird. Dieser Plan ist ganzheitlich ausgerichtet und berücksichtigt auch die psychische Gesundheit und die sozialen Aspekte z.B. das Privatleben jedes einzelnen Klienten.  

Arbeitsbereich (AB)

Der Arbeitsbereich schließt sich an den Berufsbildungsbereich an. In diesem Bereich ändert sich der Status des Klienten: Er wird zum Mitarbeitenden der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) des Rudolf-Sophien-Stifts. Das bedeutet, er ist nun dauerhaft in einem der Werkstatt-Bereiche tätig. Berufliche Inklusion, also die Mitarbeit auf Außenarbeitsplätzen in Firmen des Allgemeinen Arbeitsmarkts, wird weiterhin gefördert. Dabei wird jeder Klient begleitet und individuell weitergebildet. 

Berufliche Bildung

Jeder Klient, der in einer der Abteilungen der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) der Rudolf-Sophien-Stift gGmbH arbeitet, erhält Berufliche Bildung. Das heißt, er wird auf dem ihn betreffenden Gebiet vor Ort aus- und weitergebildet. Bezogen auf die jeweiligen Tätigkeiten und Aufgaben werden am Arbeitsplatz Wissen und Know-how vermittelt. Hierbei gilt der individuelle Ansatz: Jeder Klient kann in seinem Tempo so viel und so oft lernen, wie es für ihn passend ist. Zusätzlich beinhaltet das Bildungsangebot ein breit gefächertes Programm mit Kursen zu Berufspraxis und Allgemeinbildung, mit sozialen Angeboten, wie beispielsweise Sport- oder Kreativgruppen, und mit psychosozialen Weiterbildungskursen, etwa Stressbewältigungs- oder Kommunikationstraining.  

Werkstattrat

Die Diakonie-Werkstättenmitwirkungsverordnung gilt seit dem 1. Juli 2004. Sie regelt Mitbestimmung und Mitwirkung von Beschäftigten in den Werkstätten für behinderte Menschen. Der Werkstattrat der Rudolf-Sophien-Stift gGmbH besteht bereits seit 1991. Seine Mitglieder beraten und unterstützen die Klienten, die in der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) arbeiten. Der Werkstattrat vertritt maßgeblich die Interessen der Klienten, falls es am Arbeitsplatz Probleme gibt.  

Frauenbeauftragte

Die Gleichbehandlung der Geschlechter ist auch in der Werkstatt für behinderte Menschen ein wichtiges Thema. Seit 2011 kümmern sich Frauenbeauftragte um die Interessen der weiblichen Klientinnen. Sie schaffen ganz grundsätzlich mehr Bewusstsein für die Gleichstellung von Mann und Frau.  

Kooperationspartner

  • Kostenträger (Agentur für Arbeit, Deutsche Rentenversicherung, Sozialamt Stadt Stuttgart)
  • Werkstätten für behinderte Menschen (Neckartalwerkstätten, Werkstätten der Lebenshilfe, Behindertenzentrum)
  • Kliniken (Zentrum für Seelische Gesundheit, Furtbachkrankenhaus, Bürgerhospital)
  • niedergelassene Fachärzte der Psychiatrie und Psychologen
  • Berufsschulen (Berufliche Schule im Hoppenlau)
  • Gemeindepsychiatrischer Verbund (Gemeindepsychiatrisches Zentren – GPZ, Wohnangebote)
  • Träger der Erwachsenenbildung (Neue Arbeit gGmbH, Berufsbildungswerk Waiblingen, VHS-Volkshochschule)
  • Integrationsdienste (IFD-Integrationsfachdienst Stuttgart)
  • über 250 Arbeitgeber als Auftraggeber/Kunden und für ausgelagerte Arbeitsplätze

Organigramm

 

Standorte Rudolf-Sophien-Stift gGmbH

Hauptsitz
Leonberger Str. 220
70199 Stuttgart

Werkstatt
Schockenriedstr. 40/40a/44
70565 Stuttgart

Werkstatt
Senefelder Str. 87a
70176 Stuttgart

Rudolfs
Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart

Werkstatt
Ruppmannstr. 41
70565 Stuttgart

Werkstatt
Kleemannstr. 8
70372 Stuttgart

Werkstatt
Himmelsleiter 60
70437 Stuttgart

Außengruppe EWO
Heßbrühlstr. 45
70565 Stuttgart

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Die Rudolf-Sophien-Stift gGmbH ist
ein Unternehmen der eva-Gruppe

Rudolf-Sophien-Stift gGmbH, Leonberger Str. 220, 70199 Stuttgart

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